Donnerstag, 27. April 2017

Aufgabe 6/ Tagebucheintrag

Tagebucheintrag von Nini:

Tagebucheintrag von Nini

Heute morgen gab es ein Problem mit Müller Milch LKW. Sie konnten heute uns kein Milch geben. Deswegen konnten ich und Jameelah kein Tigermilch machen. Wir mussten den ganzen Tag lang ohne Tigermilch durchhalten. Schule macht mich müde und depressiv, wenn ich nichts zum trinken habe. Ich würde mich am besten Krank melden und nach Hause gehen, aber das würde bedeuten, das wir nicht zum Kurfürsten gehen können. Heute abend werden wir weiter üben im Kurfürsten. Jameelah hat gesagt, dass es heute bisschen mehr wird als letztes mal.
Normalerweise trinken wir den Tigermilch jeden Tag morgen in der ersten Pause und dass hält uns den ganzen Tag lang fit. (Natürlich trinken wir zwischen durch noch ein bisschen).
Doch heute habe ich mich komisch gefühlt. Ich trank seit lange Zeit ohne Pause Alkohol, deswegen konnte ich mich nicht erinnern wie es sich ohne Alkohol fühlte.
Mir war es übel als wir die Schule verlassen haben. Ich wollte gar nicht zum Kurfürsten, doch Jameelah hatte Lust drauf, also bin ich ihr hinterher gegangen, da ich sie nicht alleine lassen wollte.
Als wir im Kurfürsten Straße standen habe ich zum ersten mal bemerkt wie schmutzig es da war und die Übelkeit stieg weiter. Ich habe mich krank gefühlt, sogar schlimmer als heute Nachmittag.
Ich fühlte mich nicht strak genug, dass zu machen was Jameelah wollte. Dann kamen ein paar Typen auf uns zu. Jameelah hat angefangen zu grinsen, doch mir ging es schrecklich. Deswegen trinke ich Alkohol, es macht mich stark genug um alles zu machen was meine Freunde machen wollen. Ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen...
Alkohol hilft mir dabei schlechte Erinnerungen zu vergessen, und diese Übungen; werden mich für meine Zunkunft vorbereiten. Doch irgendwie wusste jetzt nicht wieso ich vorbereitet sein muss.
Als ich nachgedacht habe, kam einer der Typen zu mir und gab mir eine Flasche Bier. Nach dem Bier habe ich mich wieder gut gefühlt, und hatte Lust auf üben.


Dienstag, 18. April 2017

Aufgabe 4/ Dialog zwischen Tarik und Jasna (bevor der Tod von Jasna)

Aus der Sicht von Tarik

Ich habe überall nach ihr gesucht, ich habe sie endlich nach zwei Stunden gefunden, sie war im Park. Ich hatte sie vermisst. Sie sah wieder wie meine kleine Schwester aus, ohne diese gelbe Bikini..
Ich wollte sie nicht erschrecken deshalb habe ich leise nach ihr gerufen "Jana.."
Sie hat sich umgedreht "Tarik? Was willst du hier?"
Ich wusste das sie sauer war, ich war auch sauer auf sie, weil sie sich in die Scheiß Serbe verknallt hat, obwohl es tausende andere Jungs in Berlin gibt.
Ich wusste das ich das endlich machen muss, heute war der Tag. Sie wusste auch was gleich kommen wird. Ich liebte sie, sie mich auch.. Sie war trotz diese ganze Sache meine kleine Schwester. Und sie wusste das ich nur unsere Familie schützen will.
Die Serben machen alles nur kaputt. Und wenn ich das nicht tue, dann wird Jasna nicht die einzige sein die verletzt wird. Ich musste es tun.Ich musste ihre Frage beantworten, doch ich musste hart sein, damit sie verstehen konnte das es was ernstes ist. Ich würde gerne ihr sagen wie sehr ich sie vermisst habe, doch ich antwortete "Weißt du was für eine Katastrophe du verursachst? Weißt du nicht was Ehre bedeutet?"
Jasna hat mich mit ihre große Augen böse angeschaut," Verstehst du nicht das ich verstehe was ihr alle wollt, doch ich kann nicht einfach so aufhören zu lieben! Das geht nicht. Doch du kannst es nicht verstehen, weil du noch nie verliebt warst!"
Ich wusste das sie sehr sauer war. Doch sie musste verstehen was für eine Fehler sie machte.
Ich habe wieder angefangen zu reden "Ich meine es ernst! Weißt du nicht das die Serben böse Menschen sind. Habe ich dir nicht alles erzählt? Hast du alles über den Krieg vergessen? Wie sie uns von unser Heimat weggeworfen haben.."
"Nein natürlich nicht! Doch musst du so viele Vorurteile haben? Alle Serben müssen doch nicht gleich sein."
Ich schaute kurz auf meinem einen Bein. Es hatte schon angefangen weh zu tun, wegen zwei Stunden laufen und Muskel Anspannung.
Egal was ich sagte wollte sie es nicht akzeptieren mit ihm Schluss zu machen. "Komm Jasna lass es, lass mich nicht Sachen machen was ich nicht machen will."
Sie sagte " Mach doch! Denkst du ich habe es nicht selber versucht, du hast es doch mit deine eigene Augen gesehen! Oder nicht?"
Sie wurde auf einmal ganz ruhig. Sie wusste auch was gemacht werden muss.
"Jasna.."
"Ich weiß, doch ich kann es mir nicht vorstellen mich bis ich strebe von ihn weghalten zu müssen.."
"Jasna bitte.."
"Ich sagte dir das du es endlich machen sollst!"
Mir kamen langsam die Tränen runter, ich wollte es nicht tun, doch ich musste es tun um unsere Familien Ehre und Familie zu schützen.
Ich wusste nicht was es bringen sollte wenn ich sie umbringe, schließlich ist Mord was schlechtes wie kann es uns schützen?
Doch so hatten wir es gelernt. Ich habe es so gelernt. Ich musste es machen, wenn ich es nicht machen würde, würden die anderen Familien sich von uns fern halten. Weil eine Person von unsere Familie mit einer Serbe zusammen ist.
Ich schaute ihre Haare an, und dann wieder ihre Augen "Ich habe dich vermisst.."
"Ich dich auch Brat.."
"zašto to radiš?
"*Wieso machst du das?" fragte ich, ich wusste die Antwort schon ich wollte einfach das sie mehr Zeit hat zum überlegen, damit ich sie nicht umbringen musste.
Sie wusste das auch sie hat nur traurig gelächelt und hat mir gesagt das es ihre letzte Entscheidung ist.
Ich wollte es nicht glauben. Ich habe sie umarmt und wir haben angefangen zusammen zu weinen.
Genauso wie früher, wo wir keine Haus hatten und im Winter auf der Straße schlafen mussten. Ich konnte immer noch nicht verstehen woher sie eine Serbe gefunden hat.
"Es ist Zeit" hat sie mir gesagt.
Ich habe sie nochmal umarmt. Und dann war alles dunkel. Ich rannte und rannte es gab aber keine Ende. Ich lag irgendwo ein paar Blöcke entfernt auf der Straße, meine Beine konnte ich nicht fühlen und der verletzte Bein funktionierte nicht mehr..
Ich habe geweint, und geschrien.
Ich dachte immer, dass der Tod schwerer, lauter und unglaublicher wäre. Wie im Krieg, die Bomben, Kanonen und laute Menschen. Doch das einzige was man gehört hat war eine Leise Stimme "Ahh.."
Ich wollte mich auch gleich umbringen. Ich wollte sie wieder sehen.. Ich wollte einfach nur Weg. Ich wollte gehen..

Aufgabe 3/ Brief an Jugendamt

Sehr geehrte Mitarbeiter des Jugendamt Berlins,
Mein Name ist Giselle Meier. Ich wohne im Stadtteil Wedding von Berlin und mache mir Sorgen um die Kinder (Nini und Jessi), die eine Etage über mir wohnen.
Ich vermute das sie 10 und 15 Jahre alt sind. Ich habe Probleme mit meine Knie, deswegen verlasse ich meine Wohnung nicht so oft, dadurch bekomme ich auch viele Sachen mit. Ich weiß das die Eltern der Kinder schon seit sehr lange Zeit getrennt sind, da ich und die Familie seit lange Zeit Nachbaren sind. Wir hatten noch nie eine richtige Dialog, aber man braucht kein Dialog um zu merken das etwas nicht stimmt.
Die Mutter der beiden Kinder sieht man nicht so oft, sie verbringt ihre Zeit zu Hause. Die Kinder dagegen sind nie zu Hause und laufen mit Hot-Pants rum. Meistens sitze ich vor meinem Fenster und beobachte die Straßen. Dabei sehe ich Nini rauchen mit ihre Freunde, und wenn sie im Treppenhaus ist rieht alles nach Alkohol und Zigaretten.
Letztens als ich nach Mehl fragen wollte, hat die Jessi nackt die Tür aufgemacht und mir gefragt was ich will. Und hat die Tür wieder zu gemacht, doch es war nicht schnell genug es zu verhindern das ich sie sehe.
Ich glaube nicht das die Mutter eine Arbeit hat (auch keine Home-Office). Und der neue Freund von ihr ist ein Taxi Fahrer. Daher vermute ich das die Familie Harz 4 empfängt.
Beide Kinder sind mager, das ist wahrscheinlich deswegen, weil es zu Hause nicht gekocht wird.
Es gibt auch viele Beschwerden über das laute Musik.
Ich will nur das Wohl der Kinder und das sie später sich in keine illegale Sachen mehr einmischen, deshalb wollte ich sie darum bitten einmal bei ihnen vorbeizuschauen.
Mit Freundlichen Grüßen Giselle Meier.

Montag, 27. März 2017

Wohngebiet Herausfinden

Unsere Aufgaben könnt ihr auf der Hauptwebseite euch gerne anschauen..

Wohngebiet von Nini und Jameelah:
Ich glaube das sie im Wedding wohnen. Als wir im Unterricht recherchiert haben hatte ich ein paar weitere Ideen, doch nach dem ich es ein paar mal im Internet gesucht habe dachte ich das es Wedding sein muss. Stadtteil Neukölln war auch eine sehr ahnliche vermutung, doch ich kann mich immer nochnicht so gut entscheiden.
Von dem Buch kann man schon merken, dass Ninis Mutter nicht so viel Geld verdient und ich glaube nicht das sie sich ein Haus vermieten können die viel kostet. Und die Mietepreise sind im Wedding und im Neukölln sehr niedrig. Wedding und Neukölln haben noch ein weiteres Merkmal was gleich ist. Die Soziale Niveau ist sehr niedrig und Immigration ist sehr hoch.
Wenn man im Internet nach orten sucht wo viele Immigranten leben (im Berlin) kommen diese Gebiete direkt raus. Und im Buch wird es auch sehr oft wiederholt wie viele Immigranten dort in der gegend wohnen. Beide Gebiete sind nach an dem Kurfürstenstrasse und an dem ''Planet'', obwohl das in realitat anders heisst.
Ich kann mich zwischen diese beide Orte nicht entscheiden, aber kann mir auch nicht vorstellen, dass sie irgendwo anders wohnen....

Wohnort von Nini


So stelle ich mir die Gegend vor, wo Nini, Nico, Jameelah und Amir wohnen. Von dem Bild kann man aus technischen Gründen und Probleme nicht alles gut erkennen, aber kurz gefasst kann man es so erklaren: Das Bild habe ich aus Ninis sicht gezeichnet und es sollte die Aussicht von ihr Fenster zeigen. Das mussten wir als Hausaufgabe zeichnen und noch hinzufügen wo wer lebt. Bei mir erkennt man es vielleicht nicht, aber auf der rechte Seite im hinterste Gebaude leben Jameelah und Amir. Und gerade aus im Hintergrund sind zwei weitere Apartments, in der linkere wohnt Nico.
Wenn man die Vordergrund anschaut sieht man den Park und die Baume von dem sie im Buch die ganze Zeit reden. Es wurde im Buch bischen anders beschrieben, doch das war meine erste vorstellung, deswegen ist es so in meinem Gedanken geblieben...

Sonntag, 19. März 2017

Aufgabe 1 / Cover-Gestaltung

Aufgabe 1 / Cover-Gestaltung

Hier könnt ihr euch die Aufgaben anschauen;

http://tigermilchblogprojekt.blogspot.com.tr/?m=1

Ich persönlich finde, dass die erste Cover besser zu dem Buch passt. Erstens finde ich die Farbkontraste besser und passender, da die Regenbogenfarben zu einem Jugendbuch besser passen und der Schriftart leserlicher ist und mehr wie Graffiti aussieht als die Schriftart von des zweiten Bilds.
Inhaltlich kann ich nicht sehr viel interpretieren, weil ich noch nicht zu ende bin mit das Buch.  Aber bis jetzt kann ich sagen dass das Buch die ganze Zeit zwischen Optimismus und Pessimismus
wechselt . Ich finde dass das weisse Hintergrund gut ausgewählt ist, da die weisse Farbe gleichzeitig positiv und negativ symbolisiert. (Z.B. der Tod und das Leben)
Und das bunte Graffiti scheint voll diametral gegenüber der weisse Hintergrund.
Das andere Cover dagegen entsteht aus Brauntönen und wenn man sieht wenn richtig schaut, erkennt man ein Tigergesicht.
Das ist natürlich passend wegen die Überschrift, doch ich finde das die Brauntönen nicht zu dem Buch passen. Ich würde es mir mit bunten Farben besser vorstellen können. Und das erste Cover erfuellt diese Vorstellung.
Die Bilder könnt ihr bei dem nächsten Post euch anschauen... :))